Sie denken darüber nach, sich einen Elektrotransporter zu kaufen? Oder Ihre Flotte auf E-Mobilität umzustellen? Dann können Sie von verschiedenen Förderungen profitieren, mit denen Bund und Länder den Umstieg auf [klimafreundliche Nutzfahrzeuge](https://www.klimafreundliche-nutzfahrzeuge.de/gesamtkonzept/) vorantreiben wollen. Welche Förderungen für Elektrotransporter es gibt, wem diese zustehen und wo sie beantragt werden können, das erfahren Sie in diesem Artikel.

 

## 1) Förderungen auf Bundesebene - Die Umweltprämie

 

Die Bundesregierung hat bis zum Jahr 2025 insgesamt 1,6 Mrd. Euro bereitgestellt, um die Anschaffung von elektrischen oder umgerüsteten Nutzfahrzeugen zu fördern. Käufer oder Leasende eines E-Transporters der Fahrzeugklassen M1 und N1 können sich deshalb auf bis zu 9000 Euro Förderung freuen.

 

Diese „Umweltprämie“, auch bekannt als Umweltbonus oder Elektroprämie, wird zum Teil durch die Bundesregierung (max. 6000 Euro) und zum Teil durch den Hersteller (max. 3000 Euro) ausgeschüttet.

 

### Höhe der Umweltprämie

 

Ob und in welcher Höhe die Umweltprämie ausgezahlt wird, ist abhängig vom:

 

* Gewicht
* der Antriebsart
* den Anschaffungskosten (Nettolistenpreis max. 65.000 Euro)
* sowie ggf. von der Leasing-Dauer

 

des gewählten Nutzfahrzeuges.

 

Einen umfassenden Überblick über die Höhe der Umweltprämie sowie den jeweiligen Hersteller- und Bundesanteil – gestaffelt nach Nettolistenpreisen – finden Sie z.B. [hier](https://www.karabag.de/magazin/artikel/e-transporter-foerderung).

 

### Empfänger der Umweltprämie

 

#### Käufer und Leasende eines neuen Elektrofahrzeugs

 

Die maximale Förderhöhe von 9000 Euro wird beim Kauf eines Elektro- oder Hybridfahrzeuges sowie bei einer Leasing-Dauer von mindestens 24 Monaten gewährt. Bei kürzeren Leasing-Verträgen staffelt sich die Prämie.

 

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle [(BAFA)](https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/Elektromobilitaet/elektromobilitaet_node.html) hat hierzu eine [Liste der förderfähigen E-Fahrzeuge](https://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/emob_liste_foerderfaehige_fahrzeuge.pdf?__blob=publicationFile&v=182) erstellt. Diese kann online abgerufen werden und verschafft einen Überblick darüber, welche Fahrzeugmodelle gefördert werden.

 

#### Halter eines elektrischen Gebrauchtwagens

 

Auch für elektrische Gebrauchtwagen kann die Umweltprämie in Anspruch genommen werden.

 

Dabei gelten diese Voraussetzungen:

 

* Erstzulassung nach dem 04.11.2019
* Erstzulassung liegt maximal 12 Monate zurück
* Max. 15.000 km Laufleistung (hierzu bitte: [Nachweispaket für Gebrauchtwagen](https://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/emob_formular_emob_gwa.pdf;jsessionid=C421B2C81F885A16D9B146491AA83DA8.2_cid387?__blob=publicationFile&v=7) ausfüllen)
* zuvor keine weitere Förderung beantragt

 

### Antrag auf Umweltprämie

 

Der Antrag auf die „Umweltprämie“ kann direkt nach erfolgter Zulassung über ein [Online-Formular](https://fms.bafa.de/BafaFrame/fems) beim BAFA gestellt werden.

 

#### Übersicht benötigter Unterlagen:

 

**Bei Kauf:**

* Rechnung
* Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)

 

**Bei Leasing:**

* Leasingvertrag 
* Zulassungsbescheinigung Teil II
* Kalkulation der Leasingraten
* verbindliche Bestellung

 

Nach erfolgreicher Prüfung fließt die Fördersumme direkt auf das Konto des Käufers oder Leasenden.

 

### Zusatzvorteil – Wegfall Kfz-Steuer

 

Ein weiterer Vorteil beim Kauf eines Elektrofahrzeugs ist der Wegfall der Kfz-Steuer für die ersten zehn Jahre nach der Erstzulassung (bis 2031). Dies gilt auch rückwirkend für alle Neuzulassungen ab dem 01.01.2016.

 

### Sonderabschreibungen:  

 

Seit Ende 2019 gilt zudem für elektrische Liefer- und Nutzfahrzeuge eine einmalige Sonderabschreibung von 50%, welche zur regulären Abschreibung von 16,7 % (über eine Laufzeit von 6 Jahren) hinzugerechnet werden kann. Diese Regelung ist vorerst bis Ende 2030 befristet.

 

## 2) Förderungen auf Landesebene

 

Neben der Förderung durch die Bundesregierung gibt es zudem verschiedene Förderungen auf Länderebene.

 

Davon profitieren auch Käufer eines Elektrotransporters der leichteren Fahrzeugklassen (z.B. L7e), welche vom Anspruch auf die Umweltprämie bisher leider ausgeschlossen sind.

 

### Übersicht über Förderungen einzelner Bundesländer

 

* [Berlin – Programm „Wirtschaftsnahe Elektromobilität“](https://www.ibb-business-team.de/welmo/foerderung/): bis zu 5.000 Euro
* [Thüringen – Programm „E-Mobil Invest“](https://www.aufbaubank.de/Foerderprogramme/e-mobilinvest): 40% der Investitionssumme bzw. maximal 12.000 Euro
* [Nordrhein-Westfalen – Programm „ElektroMobilität NRW“](https://www.elektromobilitaet.nrw/): 40% des Kaufpreises bzw. maximal 30.000 Euro
* [Baden-Württemberg – Programm „BW-e-Gutschein“](https://www.l-bank.de/produkte/finanzhilfen/bw-e-gutschein.html): bis zu 1.000 Euro 

 

## 3) Förderungen auf kommunaler Ebene

 

Erfreulicherweise gibt es zudem einige Kommunen, die in Sachen E-Mobilität und Förderung nachhaltiger Mobilitätskonzepte mit bestem Beispiel vorangehen!

 

So haben zum Beispiel die Städte **München**, **Limburg** und **Regensburg** eigene Förderprogramme entwickelt, welche den Kauf eines Elektrofahrzeugs – vom elektrischen Lastenbike bis hin zum großen E-Transporter - finanziell unterstützen.

 

**Informieren Sie sich dazu hier:**

 

* [München – Programm „München emobil“](https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Gesundheit-und-Umwelt/Klimaschutz_und_Energie/Elektromobilitaet/Foerderprogramm_Elektromobilitaet): 25% des Netto-Preises bzw. maximal 3.500 Euro
* [Regensburg – Programm „Regensburg effizient“](https://www.greendeal-regensburg.de/foerderprogramm-regensburg-effizient/elektromobilitaet/): bis zu 3.000 Euro
* [Limburg – Programm „Limburg elektrisiert“](https://www.limburg.de/Mobilit%C3%A4t-Verkehr/Elektromobilit%C3%A4t-/Limburg-elektrisiert.php?object=tx,3251.5&ModID=7&FID=3252.425.1&NavID=3252.202&La=1): bis zu 600 Euro

 

Sie sehen, die Liste möglicher Förderungen für den Kauf eines Elektrotransporters kann sich sehen lassen und wächst stetig weiter.

Gern halten wir Sie über neue Fördermöglichkeiten auf dieser Seite auf dem Laufenden. Schauen Sie also immer wieder einmal vorbei!

 

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Beim Kauf eines Elektrotransporters können verschiedene Förderungen in Anspruch genommen werden. Erfahren Sie, welche.

Diese Förderungen für Elektrotransporter gibt es jetzt!

Nach dem E-Transit wird Ford in der zweiten Jahreshälfte 2023 als zweites vollelektrisches Nutzfahrzeug den E-Transit Custom produzieren, den es auch als Großraumlimousine E-Tourneo Custom geben wird. Versprochen werden bereits jetzt eine Reichweite von bis zu 380 Kilometern und eine Anhängelast, die sich auf dem Niveau der Dieselversion bewegen soll. Wie der größere E-Transit soll auch der E-Transit Custom über 230-Volt-Steckdosen im Fahrzeug verfügen, die über einen Generator mit Bordenergie versorgt werden und sich zum Beispiel für die Kühlung der Fracht nutzen lassen oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen verwendet werden können. Weitere Einzelheiten zum neuen Modell will Ford auf der IAA Transportation (ehemals IAA Nutzfahrzeuge) im Sptember in Hannover bekanntgegen. (aum)

Mit dem E-Transit Custom plant Ford dem E-Transit 2023 ein weiteres vollelektrisches Nutzfahrzeug zur Seite zu stellen.

Ford setzt auch den Ford E-Transit Custom voll unter Strom

Ari Motors erweitert sein Angebot für den Kleintransporter 901 um einen Kühlkofferaufbau. Er verfügt über eine elektrische Ladebordwand und auf Wunsch über einen Zwischenboden für die Lagerung von Waren auf zwei Ebenen. Ebenfalls optional lieferbar ist eine Solaranlage. In Verbindung mit der Zusatzbatterie kühlt der Ari 901 nach Herstellerangaben seine Ladung so bis zu acht Stunden lang.

Der Kühltransporter mit E-Antrieb hat eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine Zuladekapazität von bis zu 900 Kilogramm. Die Nennleistung liegt bei 30 kW (41 PS), in der Spitze sind es 60 kW (82 PS). Das Fahrzeug wird zu einem Nettopreis von 40.000 Euro angeboten. (aum)

ARI Motors nimmt den ARI 901 mit Kühlkofferaufbau in sein Angebot auf, wie das e-Medienportal berichtet.

Der ARI 901 kühlt jetzt auch

### Überblick 


 


 Elektrofrosch ist ein deutscher Anbieter für elektrische Kleinstfahrzeuge mit Firmensitz in Malchin, Mecklenburg-Vorpommern. Gegründet wurde das Unternehmen von den beiden Berlinern Matthias Stache und Göran Egger. Die Basis der Fahrzeuge kommt unter anderem aus der Türkei. Die Mission des Unternehmens ist es nachhaltige Mobilität bezahlbar zu machen. 


 


 ### Modellpalette 


 


 Das Unternehmen bietet verschiedenste Fahrzeuge mit Elektroantrieb an. So findet man beispielsweise im Onlineshop des Unternehmens mehrere verschiedene Kabinenroller als Personenfahrzeug, Pritsche oder Kofferaufbau sowie zwei Elektroroller, Lastentrikes und fünf verschiedene elektrische Boote. Ebenso bietet das Unternehmen eine Campingaufbau und eine Solartankstelle an. Die Fahrzeuge können außerdem auch mit einem Hybridantrieb konfiguriert werden.

Elektrofrosch ist ein deutscher Anbieter für elektrische Kleinstfahrzeuge mit Firmensitz in Malchin, Mecklenburg-Vorpommern.

Elektrofrosch

### Überblick


 


 Citroën ist ein französischer Automobilhersteller mit Sitz in Vélizy-Villacoublay, Frankreich. Das Unternehmen war bis Anfang 2021 eine Tochtergesellschaft der PSA Gruppe. Nach der Fusion von PSA und FCA stellt Citroën eine der Marken des neu gegründeten Stellantis-Konzern dar. Die deutsche Verwaltung des Unternehmens hat ihren Sitz in Rüsselsheim.


 


 ### Geschichte 


 


 Das Unternehmen wurde von André Citroën im Jahr 1919 gegründet. Im Jahr 1919 fertigte das Unternehmen das erste europäische Automobil in Großserie, den Citroën Typ A. Drei Jahre später stellt Citroën das zweite Modell, den B2 vor. Im Laufe der über einhundertjährigen Firmengeschichte produzierte Citroën mehr als 300 verschiedene Modelle. 2010 steigt Citroën mit dem C-Zero in den Markt für Elektromobilität ein. 


 


 ### Modellpalette


 


 Ebenso wie andere etablierte Automobilbauer bietet Citroën eine breite Palette an klassischen Verbrennern, Hybriden und Elektroautos an. Für Gewerbekunden bietet Citroën aktuell die rein elektrischen Kastenwagen E-Berlingo, E-Jumpy und E-Jumper an. Diese sind baugleich mit den angebotenen Transportern der Schwesterunternehmen Peugeot und Opel.

Citroën ist ein französischer Automobilhersteller mit Sitz in Vélizy-Villacoublay, Frankreich.

Citroën

### Überblick


 


 Die ARI Motors GmbH ist Anbieter des aktuell kleinsten Elektro-Transporters mit Straßenzulassung in Deutschland. Der Name ARI kommt aus dem Japanischen und bedeutet Ameise. Dies stehe programmatisch für die Fahrzeuge des jungen Unternehmens, welche genauso leistungsstark, wendig und vielseitig wie deren tierischen Namensgeber sind. Ziel des Anbieters sei es, kostengünstige und leistungsfähige Elektrotransporter auf deutsche und europäische Straßen zu bringen. Diese werden je nach Wunsch der Kunden und Kundinnen individuell angepasst. Die Fahrzeuge eignen sich sowohl für Kleinunternehmer und mittelständische Betriebe als auch für Großkonzerne im Flotteneinsatz.


 


 ### Geschichte


 


 ARI Motors 2017 wurde von Daniel Jacob und Thomas Kuwatsch gegründet. Zusammen mit dem chinesischen Hersteller Jiayuan EV wurde ein Prototyp entwickelt, der noch im selben Jahr die europäische Zulassung erhielt und zunächst nur in Tschechien über den Vertriebspartner velorXtrike s.r.o. verkauft wurde. Der Eintritt in den deutschen Markt erfolgte 2018, damals noch unter dem Namen VXT-Deutschland OHG. Seit 2019 firmiert dieses Vertriebsunternehmen unter dem Namen ARI Motors GmbH. Mittlerweile ist der Hersteller auf dem österreichischen, tschechischen, italienischen, spanischen und  französischen Markt tätig. 


 


 ### Modellpalette


 


 Das Unternehmen bietet aktuell 5 unterschiedliche Fahrzeuge in insgesamt 48 unterschiedlichen Aufbauvarianten an. Die kleinsten Fahrzeuge des sächsischen Unternehmens stellen die Lastenmopeds ARI 145 und ARI 345 dar.


 Mit dem Elektro-Kleintransporter ARI 458 und den bauverwandten Personenwagen bietet das Unternehmen zudem Fahrzeuge der Fahrzeugklasse L7E an. Diese schaffen eine Höchstgeschwindigkeit von 80 Km/h bei einer maximalen Zuladung von 450 Kilogramm. 


 Das größte Modell stellt der ARI 901 dar, welcher über 900 Kilo Nutzlast und 100 Km/h Höchstgeschwindigkeit verfügt.


 Außerdem ist der ARI 1250 Hochdach, ein Transporter mit 1200 Kilogramm Zuladung und 80 Km/h Höchstgeschwindigkeit in Planung. Zu dessen Markteintritt ist bis jetzt jedoch nichts Näheres bekannt. 


 


 ### Aufbau-Konzepte 


 


 Technisch basieren die Fahrzeuge auf denen des chinesischen Herstellers Jiayuan EV mit Sitz in Nanjing. Jiayuan EV entwickelt und fertigt in seinem Werk seit 1982 sehr erfolgreich Elektrofahrzeuge und produziert heute mehr als 50.000 Elektroautos pro Jahr – überwiegend für den asiatischen Markt. In einer Manufaktur im Prager Vorort Říčany werden diese Plattformen mit individuellen Aufbauten versehen und für den europäischen Markt umgebaut.


 Für verschiedene Anforderungsfelder bietet das Unternehmen speziell konzipierte Fahrzeugaufbauten. Die Bandbreite reicht vom Pritschenfahrzeug über die Kofferbox bis hin zum Kipper- oder Planenaufbau. Ebenso können Kühl- oder Tiefkühlkoffer sowie jüngst auch ein Foodtruck-Aufbau bestellt werden.

Die ARI Motors GmbH ist Anbieter des aktuell kleinsten Elektro-Transporters mit Straßenzulassung in Deutschland.

ARI Motors

Aixam ist ein französischer Automobilhersteller mit Sitz in Aix-les-Bains,
 Savoyen. Das  Unternehmen wurde 1983 gegründet, um nach der Übernahme von
 Arola Kleinstwagen herzustellen. Im April 2013 gab Polaris Industries mit Sitz
 in den USA bekannt, dass es Aixam-Mega vom früheren Eigentümer Axa Private
 Equity übernommen hat. 


 


 Das Unternehmen stellt hauptsächlich Kleinwagen her. Die aktuellen Modelle des Herstellers sind der Aixam Emotion, der eAixam Emotion, das Minauto und der Aixam Pro.

Aixam ist ein französischer Automobilhersteller mit Sitz in Aix-les-Bains, Savoyen.

Aixam

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 Die Ford Motor Company ist ein US-amerikanischer Autobauer mit Firmensitz in Dearborn, Michigan. Neben Volkswagen, General Motors, Hyundai, Stellantis und Toyata ist Ford einer der größten Automobilhersteller weltweit.


 


 ### Geschichte


 


 Das Unternehmen entsprang einer 1903 in Detroit gegründeten Fabrik. Der Hersteller Ford zählt zu den Größen der Automobilgeschichte und setzte früh industrielle Standards. So nutzte Gründer Henry Ford beispielsweise bereits ab 1913 die Fließbandproduktion und revolutionierte dadurch den Fertigungsprozess des Ford Modell T. Dieses hatte einen ähnlichen Stellenwert wie hierzulande der VW Käfer und so wurden von 1908 bis 1927 rund 15 Millionen Fahrzeuge produziert. Ab 1925 gab es in Berlin eine deutsche Niederlassung, welche das Modell T aus vorgefertigten Teilen für den deutschen Markt zusammenbaute. Das Unternehmen hat ebenso früh begonnen, mit Elektromobilität zu experimentieren. So entwickelte Ford beispielsweise 1914 einen elektrischen Prototypen mit etwa 80 bis 160 Kilometern Reichweite.


 


 ### Modellpalette


 


 Der Ford-Konzern bietet eine breite Palette an verschiedenen Kombis, SUVs, Pickup-Trucks und Nutzfahrzeugen. Zu den Nutzfahrzeugen zählen unter anderem der Transit Courier, der Transit Connect und der Tourneo Connect. Vollelektrisch bietet der US-amerikanische Hersteller aktuell den Ford Mustang Mach-E, den E-Transit und den E-Transit Custom an. Anfang 2021 hatte der Hersteller zudem angekündigt, ab 2024 alle Nutzfahrzeuge in Europa entweder als vollelektrische Versionen oder mit Plug-in-Hybrid-Antrieb anzubieten.

Die Ford Motor Company ist ein US-amerikanischer Autobauer mit Firmensitz in Dearborn, Michigan.

Ford

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 Der Nutzfahrzeughersteller MAN Truck und Bus SE ist eine Tochtergesellschaft von Traton SE, welche wiederum mehrheitlich der Volkswagen AG gehört. MAN stellt hauptsächlich Lkw und Busse für einen internationalen Markt her. Mit dem eTGE bietet das Unternehmen auch einen Elektrotransporter an. 


 


 ### Geschichte 


 


 Im Jahr 1840 gründet der Unternehmer Ludwig Sander zusammen mit dem Ingenieur Jean Gaspard Dollfus in Augsburg die Sander’sche Maschinenfabrik, welche das erste direkte Vorläufer-Unternehmen von MAN darstellt. Der Name MAN entstand 1908 aus der Fusion der Maschinenfabrik Augsburg und der Maschinenbaugesellschaft Nürnberg AG. Im Jahr 1915 eröffnet in Lindenau am Bodensee ein kleines Montagewerk welches mit der Produktion von Nutzfahrzeugen beginnt. 100 Jahre später zählt MAN zu einem führenden Hersteller für Lkw und Busse. 2016 erfolgt die Einführung des Transporters MAN TGE mit 3,0 bis 5,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, welcher auf dem Konzept des VW Crafter basiert. Im September 2018 wurde die elektrische Version des Fahrzeugs (eTGE) auf der IAA Nutzfahrzeuge vorgestellt.

MAN stellt hauptsächlich Lkw und Busse für einen internationalen Markt her. Mit dem eTGE bietet das Unternehmen auch einen Elektrotransporter an.

### Überblick


 


 Bei NME (New Mobility Enterprise) handelt es sich um ein österreichisches Startup aus Wien. Das Unternehmen wurde von Michael Punzet und Maximilian Mader im Juni 2018 gegründet. NME verfolge laut Punzet das Ziel, mit ganzheitlichen Lösungen das kombinierte Potenzial aus Elektrifizierung und Digitalisierung im Mobilitätssektor zu heben. 


 


 ### Modellpalette


 


 Seit 2020 vertreibt das Unternehmen den NME Cargo Van. Dieser wird vom chinesischen Konzern DSFK und der dazugehörige Marke Dongfeng produziert. Der NME Cargo Van ist ein Kastenwagen von Dongfeng, welcher mit großem Platzangebot und niedrigem Preis punkten will. Eine große Auswahl gibt es bei NME jedoch nicht. Den Cargo Van gibt es nur als 4,50 Meter langen, Zweisitzer mit einem 41 kWh-Akku.

Bei NME (New Mobility Enterprise) handelt es sich um ein österreichisches Startup aus Wien.

### Überblick 


 


 StreetScooter ist ein deutscher Hersteller von Elektrofahrzeugen mit Sitz in Aachen. Bis 2021 war das Unternehmen eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Post. Neben Elektro-Transportern produziert das Unternehmen auch Lastenräder für den Einsatz im urbanen Umfeld. 


 


 ### Geschichte 


 


 Das Unternehmen wurde 2010 als privatwirtschaftlich organisierte Forschungsinitiative an der RWTH Aachen gegründet die zusammen mit 80 mittelständischen Unternehmen und zahlreichen Forschungseinrichtungen ein günstiges Elektrofahrzeug für den Kurzstreckenverkehr entwickeln wollte. Im Folgejahr wurde der erste Prototyp COMPACT auf der IAA in Frankfurt vorgestellt. Ein weiteres Jahr später folgte die Vorstellung des Nutzfahrzeuge-Prototyp WORK. Im Jahr 2013 wurden Vorserien-Tests durchgeführt und die Betriebserlaubnis erteilt. Zwei Jahre später startete die Serienproduktion der bekannten Post-Fahrzeuge. 2017 begann das Unternehmen mit dem Drittkunden-Vertrieb. 2018 startete das Aachener Unternehmen mit der Serienproduktion des neuen Modell Work XL. Eine weitere Neuausrichtung des Unternehmens brachte die Fokussierung auf die Belieferung der DHL. 


 


 ### Modellpalette 


 


 Streetscooter bietet aktuell die Modelle Work, Work L und Work XL sowie die Lastenräder Work Bike und Work Trike an. Der Work ist gekennzeichnet durch den Standard-Kofferaufbau. Die größere Version Work L verfügt über einen höheren und längeren Koffer. Der Work XL ist mit einem begehbaren Koffer ausgestattet und wird vor allem bei DHL eingesetzt. 


 


 ### Aufbaukonzepte 


 


 Neben den klassischen Kofferaufbauten, ist der StreetScooter auch als Kipper oder Pritsche verfügbar. Ebenso ist der Launch der Aufbauvariante Gigabox für 2021 geplant gewesen. Dabei handelt es sich um eine Sonderausstattung für die Deutsche Post.

StreetScooter ist ein deutscher Hersteller von Elektrofahrzeugen mit Sitz in Aachen. Bis 2021 war das Unternehmen eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Post.

StreetScooter

### Überblick 


 


 STAMA ist eine Produktlinie des dänischen Spezialfahrzeugehändlers GMR maskiner. Das Unternehmen bietet verschiedene Fahrzeugkonzepte für die Garten- und Landschaftspflege an. Alle Fahrzeuge sind durch ihre kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit vor allem für schmale Wege besonders gut geeignet.  


 


 ### Modellpalette 


 


 Die STAMA-Produktlinie besteht aus  Micro EL, Mini EL, Multi EL, Maxi EL, Evo EL, Parker EL und Maestro. Alle Fahrzeuge bieten ein umfangreiches Zubehörsortiment und können beispielsweise mit einem leistungsstarken Laubsauger oder einem Hochdruckreiniger ausgestattet werden. Das größte Fahrzeug der Modellpalette ist der STAMA Maestro. Dieser basiert auf der Basis der Fahrzeuge des belgischen Herstellers Addax.


 


 ### Aufbauvarianten 


 


 STAMA bietet ebenso wie Addax verschiedene Aufbauten für unterschiedliche Branchen an. Das Elektrofahrzeug Maestro ist als Kipper-Pritsche, Koffer, Kühlkoffer oder Muldenkipper verfügbar. Ebenso lässt sich die Pritsche auch durch einen Planenaufbau oder ein Laubgitter ergänzen.

STAMA ist eine Produktlinie des dänischen Spezialfahrzeugehändlers GMR maskiner.

STAMA

### Überblick 


 


 Paxster ist ein norwegischer Hersteller von 100% elektrischen Last-Mile-Zustellfahrzeugen, die laut Hersteller zu einer grüneren Umwelt und einer effizienteren Verteilung von Post, Zeitungen, Paketen, Lebensmitteln und Speisen beitragen sollen. Der deutsche Vertrieb wird von der Firma Ökoflitzer (MVD Medien Vertrieb GmbH) mit Sitz in Dresden übernommen. 


 


 ### Modellpalette 


 


 Der Paxster ist in drei verschiedenen Koffer-Größen als Paxster Delivery, Paxster Cargo oder Paxster XL erhältlich. Die Modelle sind alle derart konzipiert, das selbst Briefkästen direkt angefahren werden können und das Fahrzeug für eine Zustellung nicht verlassen werden muss.

Paxster ist ein norwegischer Hersteller von 100% elektrischen Last-Mile-Zustellfahrzeugen, die laut Hersteller zu einer grüneren Umwelt und einer effizienteren Verteilung von Post, Zeitungen, Paketen, Lebensmitteln und Speisen beitragen sollen.

Ökoflitzer Paxster

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 Alke stellt elektrische Straßenfahrzeuge her, die für Transport, Logistik und andere multifunktionale oder spezielle Aufgaben eingesetzt werden. Von seinem Sitz in Norditalien brachte das Unternehmen in 25 Jahren, Tausende von Fahrzeugen auf den Markt und wurde so zu einem wichtigen Akteur in der internationalen Elektrofahrzeug-Industrie. Alke-Fahrzeuge werden derzeit weltweit in über 40 Länder verkauft und decken so alle Kontinente ab. Die Produktionsstätte von Alke erstreckt sich über 11.000 m² und ist für die Produktion von bis zu 2.000 Fahrzeugen pro Jahr ausgelegt. Alke setzt beim Bau der Fahrzeuge auf langjährige Beziehungen zu über 200 Lieferanten, von denen 90 % in Norditalien ansässig sind. Dies verkürzt Lieferwege und verringert den ökologischen Fußabdruck der Produktion des Fahrzeugs. 


 


 ### Modellpalette 


 


 Die Alke ATX-Serie bietet verschiedenen Modelle mit unterschiedlichen Nutzlasten und möglichen Einsatzfeldern an. Dazu zählen die Modelle Alke 310E,  320E, 330E, 340E, die Doppelkabine ATX ED sowie die explosionssichere Version ATEX für potentiell gefährliche Umgebungen. 


 


 ### Aufbaukonzepte 


 


 Alke bietet eine sehr breite Palette an Aufbau- und Ausstattung-Konzepten an. So sind die Fahrzeuge beispielsweise als Krankenwagen, Kleinlaster mit Kran, Kühlfahrzeug, Zweiwege-, Streetfood- oder Brandschutzfahrzeug erhältlich. Ebenso lässt sich ein Alke als Mini-Elektro-Lkw mit Auflieger konfigurieren. Bei dieser Vielzahl an Aufbau-Variationen sind den Einsatzfeldern der Fahrzeuge keine Grenzen gesetzt.

Alke stellt elektrische Straßenfahrzeuge her, die für Transport, Logistik und andere multifunktionale oder spezielle Aufgaben eingesetzt werden.

Alke

### Überblick


  


 Die Nissan Motor Corporation ist ein japanischer Automobilhersteller mit Sitz in Yokohama. Die Geschichte von Nissan begann 1911 mit der Gründung der Firma Kwaishinsha Motorcar Works in Tokyo. Im Jahr 1962 begann das Unternehmen mit dem Export von Fahrzeugen nach Europa. Das erste Elektroauto - den Fünfsitzer Nissan Leaf - stellte das Unternehmen im Jahr 2010 vor. 


 


 ### Modellpalette 


 


 Aktuell bietet das Unternehmen vier rein elektrische Modelle an. Dazu zählen die Pkw Nissan Leaf und Ariya sowie der Midsize-Van E-NV200 und der Kleintransporter Nissan Townstar. Bis 2030 will der Konzern zudem 15 weitere Elektroautos auf den Markt bringen. Ebenso plant das Unternehmen ein erstes Auto mit Festkörperbatterie bis 2028 anbieten zu können. Mit Investitionen in Höhe von knapp 16 Milliarden Euro will Nissan die Elektrifizierung seiner Fahrzeugpalette in den nächsten fünf Jahren deutlich beschleunigen. So plant das japanische Unternehmen 23 neue elektrifizierte Fahrzeuge bis zum Geschäftsjahr 2030, darunter 15 reine Elektroautos. Nissan möchte so einen Anteil von 50 Prozent des Gesamtumsatz der elektrifizierten Automobile am Weltmarkt erreichen. In Europa strebe man sogar 75 Prozent an.

Die Nissan Motor Corporation ist ein japanischer Automobilhersteller mit Sitz in Yokohama.

Nissan

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 Goupil ist ein französischer Hersteller von elektrischen Nutzfahrzeugen, welche auf Basis von Gabelstaplern entwickelt werden. Das rein elektrische Fahrzeugprogramm eignet sich für diverse Einsatzfelder in Städten und Kommunen, Industrie, Handel, Handwerk und Gewerbe.


 


 ### Geschichte 


 


 Goupil Industries wurde 1996 im südwestfranzösischen Bourran gegründet und gilt als Pionier in der Entwicklung und Produktion von Elektro-Nutzfahrzeugen zum Einsatz im Nahverkehr. Seit 2011 gehört der französische Hersteller Goupil Industries zum US-amerikanischen Unternehmen Polaris, welches vor allem durch die Produktion von Quads, Schneemobilen und Motorrädern bekannt ist. Laut dem Hersteller sind heute über 20.000 Elektrofahrzeuge aus der Goupil-Produktion in mehr als 35 Ländern unterwegs. 


 


 ### Modellpalette


 


 Aktuell bietet das Unternehmen drei verschiedene Fahrzeugmodelle an, den Goupil G2, den G4 und den G6. Das L7e-Fahrzeug G2 ist aktuell das kleinste Fahrzeug des Herstellers mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Der frühere Goupil G3 wurde 2016 vom Goupil G4 abgelöst. 2021 bringt der Hersteller mit dem 25-jährigen Bestehen des Unternehmens den Goupil G6 auf den Markt. Beim G6 handelt es sich um den größten Transporter mit einer maximalen Nutzlast von bis zu 1150 Kilogramm.

Goupil ist ein französischer Hersteller von elektrischen Nutzfahrzeugen, welche auf Basis von Gabelstaplern entwickelt werden.

Goupil

### Überblick 


 


 MAXUS ist ein chinesischer Hersteller elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge und Pkws. Das Unternehmen gehört zur Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC), einem der größten Automobilkonzerne Chinas und der siebtgrößte weltweit mit fast 100.000 Mitarbeitern. Um Sicherheit, Innovationen und Antriebstechnologien zu verbessern und die Modellpalette des Nutzfahrzeug-Spezialisten zu erweitern, hat SAIC umgerechnet mehr als zwei Milliarden Euro in MAXUS investiert. Der Markenname setzt sich zusammen aus „MAX“ für Geräumigkeit und unbegrenzte Möglichkeiten sowie „US“ für die Zugänglichkeit für möglichst viele Nutzer.


 


 ### Geschichte 


 


 Der Konzern SAIC kaufte 2010 den insolventen britischen Nutzfahrzeughersteller LDV Limited und somit auch die Modellreihe LDV MAXUS. Ein Jahr später wurde die neue Marke MAXUS eingeführt und das erste Modell vorgestellt. 2016 wurde der erste Pkw des Herstellers vorgestellt, welcher ein Jahr später in Serienproduktion ging. 


 


 ### Modellpalette 


 


 MAXUS bietet verschiedene Modelle als Verbrenner, Hybrid oder reine Elektrofahrzeuge an. Mit dem eDeliver 3 und dem eDeliver 9 sowie dem EV80 bringt der chinesische Hersteller 3 elektrische Transporter auf den europäischen Markt.

MAXUS ist ein chinesischer Hersteller elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge und Pkws.

MAXUS

Tropos Technologies, Inc.™ war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Hauptsitz
 im Silicon Valley, das sich auf die Fertigung von elektrischen
 Niedergeschwindigkeits-Fahrzeugen  und Lastwagen im Rahmen der
 ABLE-Produktlinie spezialisiert hat. Die ABLE-Serie ist laut Hersteller eine
 vollständige Reihe langlebiger und vielseitiger  elektrischer Nutzfahrzeuge,
 die für Unternehmen, Flotten, Ersthelfer, Landwirtschaft, Last-Mile-Lieferung
 und Bauanwendungen entwickelt wurden. 


 


 Die Tropos Motors-Produktlinie ist in der Lage, große Nutzlasten und Anhängelasten zu handhaben und kann auf engstem Raum mit einem kurzen Radstand und Wenderadius betrieben werden. Tropos Motors Fahrzeuge können drinnen, draußen und im Gelände betrieben werden. Die Transporter sind zudem in unzähligen Konfigurationen erhältlich.


 


 Seit Anfang 2022 werden die Fahrzeuge vom Hersteller [Cenntro](https://www.elektrotransporter-vergleich.de/fahrzeuge/cenntro) mit Sitz in Herne angeboten.

Tropos Technologies, Inc.™ war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Hauptsitz im Silicon Valley, das sich auf die Fertigung von elektrischen Niedergeschwindigkeits-Fahrzeugen spezialisiert hat.

Tropos

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 Addax Motors ist ein Hersteller von Elektro-Nutzfahrzeugen, die komplett in Belgien gefertigt werden. Die Fahrzeuge werden mit einer hochmodernen 4G-Überwachung ausgestattet, die sich für eine Ferndiagnose der Fahrzeuge eignet. So können Probleme behoben werden, bevor sie Ausfälle verursachen. 


 


 ### Modellpalette 


 


 Addax bietet eine komplett elektrische Modellpalette mit niedrigen Betriebskosten für Unternehmen an. Dazu zählen die Modelle MTN, MTX und MT. Diese unterscheiden sich vor allem durch unterschiedliche Fahrgestell-Längen, Nutzlasten und Reichweiten. Optisch und technisch sind die Fahrzeuge sonst weitestgehend identisch. Die Fahrzeuge sind zudem baugleich mit dem Stama Maestro des dänischen Anbieters GMR.


 


 ### Aufbauvarianten 


 


 Addax bietet verschiedene Aufbauten für unterschiedliche Branchen an. Das Elektrofahrzeug ist als Kipper-Pritsche, Koffer, Kühlkoffer oder Muldenkipper verfügbar. Ebenso lässt sich die Pritsche auch durch einen Planenaufbau ergänzen.

Addax Motors ist ein Hersteller von Elektro-Nutzfahrzeugen, die komplett in Belgien gefertigt werden.

Addax

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 Die Volkswagen Aktiengesellschaft (abgekürzt VW AG) ist ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz im niedersächsischen Wolfsburg. Das Unternehmen wurde 1937 gegründet und zählt zu einem der führenden internationalen Automobilkonzernen. 


 Die heutige VW AG agiert als Muttergesellschaft [](https://de.wikipedia.org/wiki/Muttergesellschaft) der Fahrzeugmarke [](https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen) Volkswagen Pkw sowie der Tochtergesellschaften [](https://de.wikipedia.org/wiki/Seat) Audi, Seat und Skoda sowie der Luxusmarken [](https://de.wikipedia.org/wiki/Bentley) Bentley, Ducati, Porsche und Lamborghini. Von 2007 bis 2011 erweiterte der Konzern auch seine Nutzfahrzeugsparte (Lkw und Busse) mit dem [](https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsgebiet)Geschäftsbereich Volkswagen Nutzfahrzeuge um die Unternehmen[](https://de.wikipedia.org/wiki/MAN) Scania und MAN. 


 


 ### Modellpalette 


 


 Neben einer großen Auswahl an Pkws bietet VW aktuell drei verschiedene elektrische Nutzfahrzeuge an. Dazu zählen der VW ABT eCaddy, der VW ABT eTransporter und der VW eCrafter. Beim eCaddy und eTransporter handelt es sich jedoch um keine Serienprodukte sondern um Umbauten durch das Unternehmen ABT. Die Firma ABT Sportsline ist heute der größte Veredler von Fahrzeugen des VW- und Audi-Konzerns. Für die kommenden Jahre wird VW sicherlich verstärkt auf Elektromobilität setzen und weitere Fahrzeug einführen, wie beispielsweise den für Herbst 2022 angesetzten VW ID. Buzz Cargo.

Die Volkswagen Aktiengesellschaft (abgekürzt VW AG) ist ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz im niedersächsischen Wolfsburg.

### Überblick    


 


 Die EVUM Motors GmbH ist ein deutscher Hersteller von Allrad-Elektrofahrzeugen mit Sitz in München. Die Fahrzeuge werden in einer Produktionsstätte in Bayerbach bei Ergoldsbach gefertigt. Evum Motors ist das Spin-off eines Forschungsprojekts der Technischen Universität München. Die Gründer und damaligen Projektleiter Martin Šoltés und Sascha Koberstaedt wollten nicht, dass das im Rahmen des Forschungsprojekt entwickelte E-Fahrzeug nur bei einer Idee stehen bleibt. Ursprünglich wurde das Evum aCar als Allzweckfahrzeug für Entwicklungs- und Schwellenländer konzipiert. Während der Entstehungsphase wurde aber klar, dass das Fahrzeug auch für den europäischen Markt attraktiv sein könnte.


 


 ### Geschichte 


 


 Die erste Idee zum Fahrzeug kam den Entwicklern 2013 mit ihrem Forschungsprojekt an der technischen Universität München. Im Jahr 2016 erschien dann der erste Prototyp, welcher in Deutschland und Ghana getestet wurde. 2017 folgte die Industrialisierung des Projekts durch die Firmengründung der EVUM Motors GmbH. 2019 wurde das finale Design auf der internationalen Automobilmesse IAA vorgestellt. Im Jahr 2020 startete die Serienentwicklung des Fahrzeugs und im Folgejahr die Produktion. Für 2024 ist die internationale Produktion in Entwicklungs- und Schwellenländern geplant. 


 


 ### Aufbaukonzepte                        


 


 Das aCar steht laut Hersteller für eine neue Art des Nutzfahrzeugs: Mit Allrad- und Elektroantrieb vereint das aCar Ökonomie und Ökologie. Mit seinem modularen Konzept ist das aCar vielseitig in beispielsweise Landwirtschaft, Forst, Kommunen, Gewerbe und Industrie  einsetzbar. Aktuell ist das Fahrzeug als Pritsche, Planenaufbau, Koffer und Dreiseitenkipper erhältlich. Das modulare Konzept macht jedoch diverse weitere Aufbauten möglich.

Die EVUM Motors GmbH ist ein deutscher Hersteller von Allrad-Elektrofahrzeugen mit Sitz in München.

EVUM Motors

### Überblick

 
 
Fiat, als renommierter Fahrzeughersteller, hat eine lange Geschichte in der Automobilbranche. Das Unternehmen wurde ursprünglich im Jahr 1899 in Turin, Italien, gegründet und zählt heute zum Stellantis-Konzerns, der aus der Fusion von PSA und FCA entstand.

 
 
### Modellpalette

 

Fiat ist bekannt für seine breite Palette von PKWs. So beispielsweise der ikonische Fiat 500 oder der etwas größere Fiat Panda. Im Bereich der elektrischen Nutzfahrzeuge hat der italienische Autobauer den E-Ducato, den Scudo sowie den Doblo im Angebot. Dies sind die Schwestern-Modelle zu den Modellen von Citroën, Opel und Peugeot.

Fiat, als renommierter Fahrzeughersteller, hat eine lange Geschichte in der Automobilbranche. 

Fiat

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 Die Cenntro Automotive Europe ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Herne, Nordrhein-Westfalen. Cenntro fertigt elektrische Nutzfahrzeuge in unterschiedlichen Klassen und für verschiedene Anwendungsgebiete und verkauft diese in Europa, Afrika und dem Mittleren Osten. Bis Anfang 2022 firmierte das Unternehmen unter TROPOS MOTORS EUROPE GmbH, wurde dann aber in Cenntro Automotive Europe GmbH umbenannt, da im März 2022 Cenntro Electric Group eine Mehrheitsbeteiligung an Tropos Motors Europe (MOSOLF Group) erwarb. Ziel ist es nun, die europäischen Montagekapazitäten und Vertriebsnetze zu erweitern und ein strategisches Kundennetzwerk in Europa aufzubauen.  


 


 ### Modellpalette


 


 Cenntro bietet aktuell vier verschiedene Modelle an. Dazu zählt der L7e-Transporter Metro mit Koffer-, Kipper- oder Pritschenaufbau, der kompakte Cityflitzer Logistar 100, der Logistar 200 als Koffer- oder Kastenwagen sowie der Logistar 260 mit 1280 Kilogramm Nutzlast.

Die Cenntro Automotive Europe ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Herne.

Cenntro

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 Das dänische Unternehmen Garia wurde 2005 gegründet und stellt seit dem vor allem luxuriöse Golf-Carts her. 2015 expandierte das Unternehmen mit der Abteilung Garia Utility in den Bereich der elektrischen Nutzfahrzeuge. Alle Fahrzeuge von Garia seien zudem so gebaut, dass sie im Werk überholt und für ein zweites Leben recycelt werden können. 40-60 % des Stroms der Produktionsstätte stammen laut Hersteller aus nachhaltigen Ressourcen wie Wind- und Wasserkraft.


 


 ### Modellpalette 


 


 Garia hat aktuell einen Elektrotransporter im Angebot. Dieser wird in drei Ausführungen verkauft: Als Utility Park, Utility City und Utility Urban wobei hier die Unterschiede besonders bei der Höchstgeschwindigkeit von 30 Km/h beim Modell Park, 45 Km/h bei der City-Version und 55 Km/h bei der Version Urban liegen. Ebenso variiert die Nutzlast je nach Chassis-Größe und Aufbautyp.

2015 expandierte das Unternehmen mit der Abteilung Garia Utility in den Bereich der elektrischen Nutzfahrzeuge.

Garia

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 Die Opel Automobile GmbH ist ein deutscher Autohersteller, der seit Januar 2021 zum Automobilkonzern Stellantis mit Sitz in den Niederlanden gehört. Firmensitz von Opel ist Rüsselsheim am Main. Neben dem dort ansässigen Hauptwerk produziert der Autobauer in Kaiserslautern und Eisenach. 


 


 ### Geschichte 


 


 Die Automobilgeschichte von Opel beginnt im Jahr 1899. Die Brüder Fritz und Wilhelm Opel kauften die Dessauer Motorwagenfabrik Lutzmann und begannen neben der Entwicklung von Nähmaschinen und Fahrrädern mit dem Bau eines Automobils. Ein Jahr später stellten die beiden Brüder den Opel Patentwagen System Lutzmann vor. 1902 kam es zum Zusammenschluss des Unternehmens mit dem französischen Fahrgestell-Konstrukteur Darracq und der Eröffnung des Produktionsstandortes Rüsselsheim. Neben Automobilen setzte Opel auch in den Folgejahren weiterhin auf die Produktion von Fahrräder und so wurde das Unternehmen 1928 zum weltweit größten Fahrradhersteller. So konnte Opel trotz der Weltwirtschaftskrise weitere Investitionen im Automobilbereich tätigen. Im Jahr 1931 wurde das Unternehmen vollständig an den amerikanischen Automobilkonzern General Motors verkauft. 


 


 ### Modellpalette


  


 Opel bietet aktuell drei unterschiedlich große Nutzfahrzeuge an, die auch als rein elektrische Transporter erhältlich sind. Dazu zählen der Combo-e Cargo, der Vivaro-e und der Movano-e Cargo. Opel habe im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben in Deutschland über 17.000 leichte Nutzfahrzeuge der Modelle Combo, Vivaro und Movano verkauft. Der Elektroanteil steige kontinuierlich, genaue Zahlen nennt der Hersteller hier jedoch nicht. Die Pkw-Varianten Opel Combo Life, Vivaro Combi und Zara Life können Kunden seit Anfang 2022 bereits nur noch mit rein elektrischem Antrieb bestellen. Ab 2024 soll ausnahmslos jedes Opel-Modell auch als Elektrofahrzeug erhältlich sein. Ab 2028 wollen die Rüsselsheimer in Europa nur noch batterieelektrische Fahrzeuge verkaufen. Noch 2022 erweitert Opel die Modellpalette um den Vivaro-E Hydrogen, einen Transporter mit Wasserstoffantrieb und Plug-in-Batterie. Dieser soll eine Reichweite von über 400 Kilometer (WLTP) mit nur drei Minuten Tankzeit erreichen.

Die Opel Automobile GmbH ist ein deutscher Autohersteller, der seit Januar 2021 zum Automobilkonzern Stellantis mit Sitz in den Niederlanden gehört.

Opel

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 Peugeot ist ein französischer Automobilhersteller, der seine Serienproduktion im Jahr 1891 startete.  Durch die Übernahme von Citroen durch Peugeot entstand die Groupe PSA, nach der Fusion von PSA (Peugeot Société Anonyme) und FCA (Fiat Chrysler Automobiles) stellt Peugeot eine der Marken im dadurch entstandenen Konzern Stellantis dar.


 


 ### Modellpalette 


 


 Aktuell bietet der französische Automobilhersteller neben reinen Personenfahrzeugen auch drei elektrische Nutzfahrzeuge an. Den Peugeot Kleinlieferwagen ePartner, den Midsize-Van eExpert und den Large Van eBoxer. Bis 2025 hat sich der Hersteller zum Ziel gesetzt, die gesamte Modellpalette zu 100 Prozent elektrifiziert anzubieten.

Peugeot ist ein französischer Automobilhersteller, der seine Serienproduktion im Jahr 1891 startete.

Peugeot

### Überblick 


 


 Mercedes-Benz ist ein eingetragene Handelsmarke für Automobile der Mercedes Benz Gruppe. Der Name entstand 1926 nach dem Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG.    


 Mercedes-Benz verkaufte 2021 weltweit 334.210 gewerblich positionierte Vans. Davon hatten 9.000 einen vollelektrischen Antrieb, was einen Elektroanteil von 2,7 Prozent bedeutet – Zahlen für den deutschen Absatzmarkt gab der Hersteller nicht bekannt. Mercedes-Benz vermerkt jedoch, dass die Zahl der eingehenden Aufträge für E-Vans sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich ansteige.


 


 ### Modellpalette 


 


 Das Geschäftsfeld Mercedes-Benz Vans umfasst den Stadtlieferwagen Citan, die darauf basierenden Hochdachkombi T-Klasse, die Midsize Vans Vito und eVito, den Large Van Sprinter und die Großraumlimousine V-Klasse. Aktuell bietet Mercedes-Benz nur den eVito und den eSprinter im Bereich der elektrischen Nutzfahrzeuge an. 2022 bringt Mercedes mit dem eCitan ein weiteres rein elektrisches Modell auf den Markt. Vom E-Sprinter wird aktuell die nächste Generation entwickelt. Diese soll ab dem zweiten Halbjahr 2023 sukzessive produziert werden.

Mercedes-Benz ist ein eingetragene Handelsmarke für Automobile der Mercedes-Benz Gruppe.

Mercedes-Benz

### Überblick 


 


 Die Toyota Motor Corporation zählt zu einem der größten Automobilhersteller der Welt. Der Unternehmenssitz liegt in Toyota, Japan. 


 


 ### Geschichte 


 


 Die Geschichte der [](https://www.autosieger.de/marke_toyota.html) Toyota-Automobile begann bereits im Jahre 1933. Damals gründete Kiichiro Toyoda innerhalb des väterlichen Webstuhlunternehmens, der Toyoda Automatic Loom Works, Ltd., den Bereich Automobile. 1935 stellte der junge Techniker sein erstes Auto, den Prototyp A-1, vor. Zwei Jahre danach folgte dann der offizielle Start: Die Toyoda Motor Company wurde gegründet. 


 Die Geschichte von Toyota in Deutschland beginnt 1971. In Köln übernimmt die „Deutsche Toyota-Vertrieb GmbH & Co. KG“ als Generalimporteur den Vertrieb der Fahrzeuge. Der Bereich der Nutzfahrzeuge wächst stetig. Toyota verzeichnete 2021 in Deutschland knapp 3.000 Kundenaufträge für den Proace, der Elektroanteil betrug sieben Prozent. Hinzu kamen 2.000 Aufträge für den kleineren Proace City.


 


 ### Modellpalette


 


 Toyota als etablierter Hersteller bietet eine breite Auswahl an klassischen Verbrennern, Hybriden und Elektro-Pkw. Ebenso bietet der Autobauer diverse Nutzfahrzeuge wie beispielsweise den Pickup Hilux oder den Proace City an. Rein elektrisch ist aktuell nur der Transporter Proace Electric oder der die Personenwagen-Version Proace Verso Electric verfügbar. Der Marktstart der Elektro-Variante des Proace City steht zudem unmittelbar bevor.

Die Toyota Motor Corporation zählt zu einem der größten Automobilhersteller der Welt. Der Unternehmenssitz liegt in Toyota, Japan.

Toyota

### Überblick 


 


 Renault ist ein französischer Autobauer mit Sitz in Boulogne-Billancourt. Die Marke blickt in Deutschland auf eine über 110-jährige Tradition zurück. Der deutsche Firmensitz des Unternehmens ist in Brühl bei Köln. 


 


 ### Geschichte 


 


 Das Unternehmen wurde 1899 von den Gebrüdern Louis, Fernand und Marcel Renault gegründet, nachdem Louis Renault erfolgreich seinen hölzernen Prototyp: Modell A in Paris testete. Bereits im Jahr 1907 eröffnete die Renault Frères Automobil AG eine Niederlassung in Berlin. Im Jahr 1999 bildete Renault zusammen mit Nissan und Mitsubishi eine strategische Allianz und zählt damit zu einem der größten Automobilhersteller der Welt. 2011 brachte Renault sein erstes Elektroauto in Serienfertigung heraus. Danach folgten drei Modelle im Halbjahres-Takt.


 


 ### Modellpalette 


 


 Aktuell bietet Renault drei rein elektrischen Modelle an: den Pkw Megane E-Tech, den L7e-Kleinwagen Twizy und den großen Elektrotransporter Renault Master E-Tech. Der französische Autobauer kam 2021 bei den gewerblichen Transportern in Deutschland bereits auf einen Elektroanteil von 6,31 Prozent. Insgesamt verkaufte der Importeur im vergangenen Jahr 26.383 leichte Nutzfahrzeuge.   


 Für 2022 plant der Hersteller mit der Markteinführung zwei neuer Modelle. Im Sommer erscheinen der Kangoo Rapid E-Tech sowie neue Versionen des Master E-Tech mit größeren Batterien. Über das Joint Venture Hyvia, an dem Renault gemeinsam mit dem US- Brennstozellenhersteller Plug-Power beteiligt ist, entwickelt der Hersteller außerdem Wasserstovarianten des Master.

Renault ist ein französischer Autobauer mit Sitz in Boulogne-Billancourt.

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Nutzlast

Der VW ID. Buzz ist der erste vollelektrische Small-Van aus dem Hause Volkswagen. Das Fahrzeug ist als Kombiversion zur Personenbeförderung, aber auch als Cargo-Version erhältlich. Der ID. Buzz verfügt über eine maximale Zuladung von 647 Kilogramm und eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h.

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VW ID. Buzz Cargo

Der Streetscooter ist ein elektrisches Nutzfahrzeug, welches von der Deutschen Post mitentwickelt wurde. Das Fahrzeug ist hauptsächlich mit Kofferaufbau im Umlauf und kann reichlich 1.000 Kilogramm Nutzlast aufnehmen.

Der Streetscooter ist ein elektrisches Nutzfahrzeug, welches von der Deutschen Post mitentwickelt wurde. Das Fahrzeug ist hauptsächlich mit Kofferaufbau im Umlauf und kann rund 1.000 kg Nutzlast aufnehmen.

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Streetscooter

Der Renault Master E-Tech (früher “Master Z.E.”) ist ein Kastenwagen der Fahrzeugklasse N1, der zwischen 900 und 1.050 Kilogramm Nutzlast aufnehmen kann und 100 km/h Höchstgeschwindigkeit erreicht.

Der Renault Master E-Tech (früher: “Master Z.E.”) ist ein Kastenwagen der Fahrzeugklasse N1, der zwischen 900 und 1.050 kg Nutzlast aufnehmen kann und 100 km/h Höchstgeschwindigkeit erreicht.

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Renault Master E-Tech

Der Tropos Able XT war ein Leicht-Elektrotransporter der Klasse L7e mit einer Nutzlast von bis zu 700 kg. Das Fahrzeug konnte in zwei Akku-Varianten mit 65 km/h bzw. 85 km/h Höchstgeschwindigkeit erworben werden. Das Fahrzeug wird heute unter dem Hersteller-Namen Cenntro vertrieben.

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Tropos Able XT2

Der Stama Maestro, ein Elektrotransporter des dänischen Herstellers GMR, ist für die Pflege und Reinigung von Parks, Straßen und Anlagen konzipiert.

Der Stama Maestro, in Deutschland unter dem Namen "Addax" geführt, kam 2019 auf den Markt und ist das bisher größte Fahrzeug des Herstellers. Es ist mit fester oder hydraulisch kippbarer Pritsche verfügbar, welche mit klappbaren Seitenwänden oder einem hohen Gitteraufbau versehen ist.

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Stama Maestro Kipper

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Stama Maestro Pritsche

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Tropos Able XT1 Koffer

Der Maxus eDeliver 3 ist ein Elektrotransporter der Klasse N1, der in zwei Fahrzeuglängen erhältlich ist und rund 850 Kilogramm Nutzlast aufnehmen kann. Er erreicht eine abgeriegelte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.

Der Maxus eDeliver 3 ist ein Elektrotransporter der Klasse N1, der in zwei Fahrzeuglängen erhältlich ist und rund 850 kg Nutzlast aufnehmen kann. Er erreicht eine abgeriegelte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.

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Maxus eDeliver 3

Der Maxus eDeliver 9 ist ein Elektrotransporter der Klasse N1 sowie N2, der in zwei Fahrzeuglängen erhältlich ist und maximal 1.275  Kilogramm Nutzlast aufnehmen kann. Er erreicht eine abgeriegelte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.

Der Maxus eDeliver 9 ist ein Elektrotransporter der Klassen N1 sowie N2, der in zwei Fahrzeuglängen erhältlich ist. Er kann maximal 1275 kg Nutzlast aufnehmen und erreicht eine abgeriegelte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.

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Maxus eDeliver 9

Der Opel Vivaro-E Cargo ist ein Kastenwagen, welcher in zwei Ladelängen erhältlich ist. Der Elektrotransporter erreicht in allen Varianten eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und kann rund 900 Kilogramm zuladen.

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Opel Vivaro-E Cargo

Der Peugeot e-Expert ist ein elektrischer Kastenwagen, der in zwei Längen angeboten ist und über 900 Kilogramm Nutzlast aufnehmen kann. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 130 km/h.

Der Peugeot e-Expert ist ein elektrischer Kastenwagen der Klasse N1, der in zwei Längen angeboten wird und über 900 kg Nutzlast aufnehmen kann. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 130 km/h.

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Peugeot E-Expert

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Tropos Able XT1

Der Renault Kangoo Rapid E-Tech ist ein elektrischer Small-Van mit bis zu 230 Kilometern Reichweite und einer maximalen Zuladung von 526 Kilogramm. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 135 km/h.

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Renault Kangoo Rapid E-Tech

Der Toyota Proace Electric ist ein Kastenwagen, welcher in zwei Ladelängen erhältlich ist. Der Elektrotransporter erreicht in allen Varianten eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und kann rund 1.000 Kilogramm zuladen.

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Toyota Proace Electric

Der VW e-Crafter ist der größte Elektrotransporter aus dem Hause Volkswagen. Er verfügt über 3 Sitzplätze und eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.

Der VW e-Crafter ist der größte Elektrotransporter aus dem Hause Volkswagen. Er verfügt über 3 Sitzplätze und eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Die Nutzlast beträgt in der Kategorie N1 bis zu 982 kg.

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VW e-Crafter

Der VW ABT e-Transporter ist ein elektrischer Kastenwagen der Fahrzeugklasse N1, der eine Zuladung von mehr als 1.000 Kilogramm aufnehmen kann und mit 90 km/h bzw. 120 km/h Höchstgeschwindigkeit verfügbar ist.

Der VW ABT e-Transporter ist ein elektrischer Kastenwagen der Fahrzeugklasse N1, der eine Zuladung von mehr als 1.000 kg aufnehmen kann und mit 90 km/h bzw. 120 km/h Höchstgeschwindigkeit verfügbar ist.

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VW ABT e-Transporter 6.1

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Tropos Able XT2 Kipper

Das Evum A-Car ist ein Elektrotransporter mit Allradantrieb der Kategorie N1. Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs liegt bei 70 km/h und die maximale Nutzlast bei rund einer Tonne.

Das Evum A-Car ist ein Elektrotransporter mit Allradantrieb der Kategorie N1. Das Fahrzeug verfügt über eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h und eine Nutzlast von rund einer Tonne. Entwickelt wurde es im Rahmen eines Forschungsprojekts der Technischen Universität München.

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Evum A-Car Koffer

Der Mercedes Benz eCitan ist ein elektrischer Transporter mit einem 90 kW starken Motor und bis zu 300 Kilometern Reichweite. 


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Mercedes Benz eCitan

Der Renault Trafic E-Tech ist ein kompakter Kastenwagen, der mit seinem großzügigen Laderaum und seiner elektrischen Antriebsvariante eine attraktive Option für Handwerker, Dienstleister und Lieferdienste darstellt. Der Elektrotransporter hat eine Reichweite von 294 km. 

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Renault Trafic E-Tech (L2H1)

Der VW ABT e-Caddy ist ein Kastenwagen der Fahrzeugklasse N1, der eine Zuladung von mehr als 500 Kilogramm aufnehmen kann und mit 90 km/h bzw. 120 km/h Höchstgeschwindigkeit verfügbar ist.

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VW ABT e-Caddy

Der Ökoflitzer Paxster ist ein kompaktes elektrisches Nutzfahrzeug der Klasse L6e, welches speziell für den Lieferverkehr entwickelt wurde.

Der Ökoflitzer Paxster ist ein kompaktes elektrisches Nutzfahrzeug der Klasse L6e, welches speziell für den Lieferverkehr entwickelt wurde. Das Fahrzeug schafft Reichweiten von 40-100 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h.

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Der Aixam Pro e-Truck ist ein leichter Elektrotransporter der Fahrzeugklasse L6e, der eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h erreicht und in zwei Aufbauvarianten erhältlich ist. Die Zuladung liegt bei 327 Kilogramm.

Der Aixam Pro e-Truck ist ein leichter Elektrotransporter der Fahrzeugklasse L6e. Er erreicht eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h  und ist in zwei Aufbauvarianten erhältlich. Die Zuladung liegt bei 327 Kilogramm.

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Aixam Pro E-Truck Pritsche

Der Opel Combo Electric Cargo ist ein kompakter Elektrotransporter, der sich durch eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und eine Reichweite von bis zu 275 Kilometern auszeichnet. 


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Opel Combo Cargo Electric

Der MAN TGE basiert auf dem nahezu baugleichen VW Crafter der zweiten Generation. Mehr als 30 Jahre war der Volkswagen LT der große “Lasten-Transporter” des deutschen Autokonzerns. Seit dem Jahr 2006 ist der Nachfolger namens Crafter auf dem Markt. Die zweite und aktuelle Generation ist seit 2016 verfügbar, seit 2018 als elektrischer e-Crafter. Damit war VW der Konkurrenz wie Renault und Sprinter vorraus.

Im Gegensatz zum Verbrenner-TGE ist der elektrische MAN eTGE nur in einer Größe erhältlich. Diese entspricht der Version L3H3 und hat eine Länge von 5,99 Meter sowie eine Fahrzeughöhe von 2,59 Meter.

Der MAN TGE basiert auf dem nahezu baugleichen VW Crafter der zweiten Generation. Der E-Transporter der Klasse N1 verfügt über 3 Sitzplätze, 90 km/h Höchstgeschwindigkeit und eine Reichweite von 110 km. Die Nutzlast des Fahrzeugs beträgt 982 kg.

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MAN eTGE

Der Cenntro Metro ist ein Leichtelektrotransporter der Klasse L7e mit einer Nutzlast von bis zu 700 Kilogramm. Das Fahrzeug kann in zwei Akkuvarianten mit 65 bzw. 85 km/h Höchstgeschwindigkeit erworben werden.

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Cenntro Metro Koffer (13 kWh)

Der Citroen eJumpy ist seit 2020 auf dem Markt. Der elektrische Kastenwagen ist in zwei Längen erhältlich: 4,95 Meter (M) sowie 5,30 Meter (XL). Außerdem hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Akkus mit 50 kWh bzw. 75 kWh Kapazität.

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Citroën eJumpy

Der ARI 901 Kastenwagen ist ein leistungsstarker Elektrotransporter der Fahrzeugklasse N1 und kann rund 900 Kilogramm Zuladung aufnehmen. Das Fahrzeug eignet sich speziell für den Einsatz bei Lieferanten, Handwerkern, Baufirmen, Kommunen, Landschaftsbaubetrieben sowie Transportfirmen.

Der ARI 901 mit Kofferaufbau ist ein leistungsstarker Elektrotransporter der Fahrzeugklasse N1 mit rund 900 Kilogramm Zuladung. Er eignet sich besonders für den Einsatz bei Lieferanten, Handwerkern, Baufirmen, Kommunen und Landschaftsbaubetrieben.